Viablife CeraMix I: Der Goldstandard in der biomimetischen Barriere-Intelligenz
Viablife CeraMix I übertrifft herkömmliche Pflegeformeln durch die präzise Nachbildung des physiologischen Lipidverhältnisses der Haut (Ceramide:Cholesterin:Fettsäuren = 3,6:1,2:1). Dieser fortschrittliche Komplex vereint drei essentielle Ceramide (NP, AP, EOP), Phytosphingosin, Cholesterin und Fettsäuren zu einem einheitlichen, biomimetischen System. Er repariert nicht nur die Haut, sondern fungiert als Signalmatrix, die die Haut zur Selbsterneuerung anregt und somit die optimale Lösung für die Barriere-Reparatur in der nächsten Generation bietet.
Vollständige Biomimikry:
Integriert Ceramide, Cholesterin, Fettsäuren und Phytosphingosin im idealen molaren Verhältnis.
Doppelwirkungseffekt:
Sofortige Wiederherstellung der Hautbarriere + nachhaltige Aktivierung der hauteigenen Reparaturmechanismen.
Synergie neu definiert:
Im Gegensatz zu einzelnen Ceramiden („verstreute Ziegelsteine“) liefert Viablife CeraMix I einen vorformulierten biomimetischen Komplex („intelligenter Mörtel“), der alle Komponenten in präzisen Anteilen für eine schnelle, gezielte Integration in beschädigte Barrierestrukturen zur Verfügung stellt und so eine überlegene Reparatur ermöglicht.
Bestandteil | Funktionale Rolle |
Ceramide (NP/AP/EOP) | Strukturelles Gerüst : Steuert den interzellulären Zusammenhalt, die Hydratation und die Feuchtigkeitsabdichtung der Lamellen. |
Phytosphingosin | Zelluläres Signalmolekül : Aktiviert die hauteigene Ceramidsynthese und löst Selbstreparaturprozesse aus. |
Fettsäuren | Molekulare Ausrichtung : Orchestrieren Sie eine geordnete Lipidstapelung für eine optimierte Barrierendichte. |
Cholesterin | Membranmodulator : Erhöht die Fluidität und Flexibilität der Lipiddoppelschicht und gewährleistet gleichzeitig die strukturelle Stabilität. |
Die duale Revolution: Von der Reparatur zur Resilienz

Phase 1: Sofortige Reparatur – Wiederherstellung der physischen Barriere
(Exogene Verstärkung)
• Präzise Wirkstofffreisetzung: Ceramide, Cholesterin und Fettsäuren werden in physiologischen Verhältnissen in die geschädigten Interzellularräume eingeschleust.
• Sofortige Abdichtung: Bildet schnell dichte, lamellare Flüssigkristallmatrizen und wirkt so als molekularer „flüssiger Verband“ zum Abdichten von Beschädigungen.
Phase 2: Aktive Stärkung – Aktivierung der biologischen Barriere
(Endogene Stimulation)
• Signalkaskade: Phytosphingosin dringt in die lebende Epidermis ein und aktiviert wichtige Signalwege (z. B. PPAR-α).
• Auslöser der Selbstreparatur: Veranlasst die Keratinozyten zur Hochregulierung der endogenen Lipidsynthese.
• Nachhaltige Erneuerung: Fördert die autonome Bildung gesunder Barrierestrukturen – stärkt dadurch die Widerstandsfähigkeit der Haut und verringert das Risiko künftiger Überempfindlichkeit.
Wirksamkeitsnachweis:
Klinische Studien bestätigen, dass Formulierungen mit Phytosphingosin die hauteigene Ceramidproduktion im Stratum corneum signifikant steigern. Dies verschiebt das Paradigma von passiver Supplementierung hin zu aktiver Hautverjüngung: Phytosphingosin fungiert sowohl als Vorstufe als auch als Steuerungssignal und regt die Hautzellen zur Produktion hochwertiger Lipide an – für eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit, die über eine vorübergehende Reparatur hinausgeht.
{2}van Smeden, J., & Bouwstra, JA (2016). Stratum Corneum Lipide: Ihre Rolle für die Hautbarrierefunktion bei gesunden Probanden und Patienten mit atopischer Dermatitis. Current Problems in Dermatology, 49, 8-26.
{3}Bouwstra, JA, et al. (2003). Die Rolle von Ceramiden und Phytosphingosin bei der Organisation der Hautbarriere. Acta Dermato-Venereologica, 83(1), 15-21.
{4}Kim, DS, et al. (2018). Sphingosin-1-phosphat und Sphingosin sind neuartige Aktivatoren von PPARα. Journal of Lipid Research, 59(5), 875-884.
{5}Bouwstra, JA, et al. (2003). Die Rolle von Ceramiden und Phytosphingosin bei der Organisation der Hautbarriere. Acta Dermato-Venereologica, 83(1), 15-21.
{6}Jung, H., et al. (2021). Phytosphingosin als vielversprechender Wirkstoff zur Verbesserung der Hautbarrierefunktion. Annals of Dermatology, 33(3), 207-215.
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